Subwoofer-selber bauen in 2025

Baupläne und Erfahrungsberichte für den Bau von Subwoofergehäusen (Car-Hifi / Home-Hifi)

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Das Ziel dieser Webseite soll sein, darzulegen, welche Bassgehäuse-Prinzipien es gibt, welche Eigenschaften diese haben und wofür sie geeignet sind. Außerdem teile ich mit Ihnen meine Erfahrungen. Bass soll schließlich Spaß machen.

Conny Krystek

dB-Drag Europameister mit 164 dB/40 Hz

Bassgehäuse - Prinzipien

Bezeichnungen können variieren

Ohne Gehäuse funktioniert produziert ein Woofer keinen Bass. Das Gehäuse entscheided außerdem darüber, wie ein Woofer klingt und wie tief oder hoch er spielt, wieviel Schalldruck er entwickelt und sogar die Belastbarkeit hängt in gewisser Weise vom Gehäuse ab. Was mit Gehäusen alles möglich ist, erfahrt ihr auf dieser Webseite.

geschlossenes Gehäuse

geschlossenes Gehäuse

bassreflex Gehäuse

Bassreflex

Zweikammer-Bassreflex

Zweikammer-Bassreflex

bandpass Gehäuse

Bandpass

doppeltventilierter_bandpass

Doppelventilierter Bandpass

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Asymetrischer Bandpass

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Bassreflex-Hornsystem

W-hornsystem.png

W-Hornsystem Var.1

W-Hornsystem-Bassreflex.png

W-Hornsystem Var.2

Druckkammer-Bassreflex.png

Druckkammer-Bassreflex

Erklärung der Grundprinzipien

geschlossenes Gehäuse

Geschlossenes Gehäuse

Das geschlossene Gehäuse ist das kleinste und einfachste Gehäuse, welches man mit einen Tieftonlautsprecher verwenden kann. Die Vorteile liegen in der kompakten Größe, einem linearen Frequenzgang und einer hohen Dämpfung, d.h. einer hohen Wiedergabegenauigkeit. Der große Nachteil liegt im niedrigen Wirkungsgrad. Das bedeutet, man benötigt sehr viel Verstärkerleistung, um einen beachtlichen Pegel zu erreichen.

geeignet als kompakte Bassbox in Fahrzeugen
  • wenig Platzaufwand
  • linearer Frequenzgang
  • sehr wenig Wirkungsgrad
  • wenig Belastbarkeit des Woofers (hohe Auslenkung)
bassreflex Gehäuse

Bassreflexgehäuse

Das Bassreflexgehäuse, auch Helmholtzresonator genannt, ist etwas größer, als ein geschlossenes Gehäuse. Es nutzt, im Gegensatz zum geschlossenen Gehäuse, beide Membranflächenseiten des Woofers zur Schallwiedergabe, wodurch die Bassreflexbox einen recht hohen Wirkungsgrad erreicht. Der Frequenzgang ist nicht linear, er kann aber durch Feinabstimmung linearisiert werden. z.B. mit der Rohrlänge des Bassreflexrohrs, oder mit dem Abstand der Bassreflexöffnung vom Woofer.

Universalgehäuse. Geeignet als Bass-Mittelton-Treiber in 2-Wege-Boxen, oder als Subwoofer für 2.1-Systeme im Home-Hifi oder im Fahrzeug
  • Hoher Wirkungsgrad
  • einsetzbar für Tief-Mittelton
  • hohe Pegelfestigkeit
  • große Box
  • Frequenzgang nicht linearer
Bandpass Gehäuse

Bandpaßgehäuse (einfach ventiliert)

Das Bandpassgehäuse hat, im Gegensatz zu Direktabstrahlsystemen, eine eigene, natürliche Frequenztrennung. Denn, wie der Name schon sagt, überträgt das Gehäuse nur ein bestimmtes Frequenzband, z.B. von 30 - 80 Hz. Die Mitteltonfrequenzen werden quasi durch das Gehäuse abgeschnitten, wodurch die Bassfrequenzen "übrig" bleiben. Diese sind darüber hinaus auch noch formbar durch Dämmstoffe und Rohrlänge. Der Klang eines Bandpasses kann jedenfalls grandios wuchtig sein. Für Home-Cinema oder Home-Hifi verwendbar, aber auch im Car-Hifi. Eine Besonderheiten gibt es hier noch, auf die ich später eingehe.

als Subwoofer für 2.1-Systeme im Home-Hifi oder im Fahrzeug
  • präziser Bass
  • Woofer vor mechanischen Einflüssen geschützt
  • natürliche Frequenztrennung
  • geringe Pegelfestigkeit
  • geringe Belastbarkeit
doppeltventilierter_bandpass

Bandpaßgehäuse (doppelt ventiliert)

Der doppelt ventilierte Bandpass ist wieder etwas größer, als der Einfachventilierte. Er hat aber hohen Wirkungsgrad, spielt also ziemlich laut, ist hoch belastbar und kann mit den Rohrlängen gut abgestimmt werden. Es gibt eine große und eine kleine Kammer, die jeweils mit einem Rohr ausgestattet sind. Das Rohr in der großen Kammer ist länger, als das Rohr in der kleinen Kammer und bestimmt die untere Grenzfrequenz des Gehäuses. Das Rohr in der kleinen Kammer bestimmt die obere Grenzfrequenz des Gehäuses. Das Frequenzband vergrößert sich also zu den höheren Frequenz, wenn das kurze Rohr noch weiter verkürzt wird, und nach unten zu den tieferen Frequenzen, wenn das Rohr in der großen Kammer verlängert wird. Diese Box gibt viel experimentelles Potential.

geeignet als brachialer Woofer im Fahrzeug oder auch in 2.1-Systemen im Home-Hifi
  • hoher Wirkungsgrad
  • extrem hohe Pegelfestigkeit
  • hohe Belastbarkeit
  • großes Gehäuse
  • hoher Platzaufwand
hornsysteme

Hornsysteme

Hornsysteme kommen immer dann zum Einsatz, wenn große Plätze oder Räume beschallt werden sollen. Denn der Schall wird durch das "Horn" gerichtet, ähnlich, wie bei einem Reflektor eines Scheinwerfers. Außerdem steigt der Wirkungsgrad durch das Horn. Die sich im Horn befindliche Luft kann nicht links und rechts vom Woofer entweichen, sondern wird vom "Treiber" stimuliert und in Schallbewegung gebracht. Dadurch steigt der Widerstand vor der Membran des Woofers, weil dieser nun mehr Luft in Schwingung versetzen muß. Aber genau das lässt den Wirkungsgrad ansteigen. Mit bereits 100 Watt kann man druckvolle Schallwellen im Bass- und Mitteltonbereich erzeugen.

geeignet für die Beschallung von Großräumen
  • gerichtete Schallwiedergabe
  • hoher Wirkungsgrad
  • hohe Pegelfestigkeit
  • großes Gehäuse
  • hoher Platzaufwand

Planung Subwooferbau

Folgende Fragen könntest du dir vor dem Beginn der Konstruktion eines Subwoofers stellen, um den richtigen Subwoofer für dich herzustellen.

Wie groß ist der zu beschallende Raum?
Der Bau eines Subwoofergehäuses richtet sich in erster Line nach der Größe des zu beschallenden Raumes. Dabei sollte die Größe und Stärke des Subwoofers so gewählt werden, daß er im Verhältnis zur Raumgröße steht. Fahrzeuginnenräume sind beispielweise leichter zu beschallen, weil sie kleiner sind, als beispielsweise Wohnräume oder Gasträume.
Was benötige ich alles, um einen Subwoofer zu bauen?
Zunächst benötigt man einen Raum mit ausreichend Platz, ausgestattet mit ein paar Werkzeugen, wie Schraubzwingen, Schrauben, Holzkleber, Akkuschrauber, darüber hinaus einen Woofer, der ein Gehäuse bekommen soll - und natürlich alle Einbauteile, die benötigt werden, wie z.B. Anschlussterminal, Lautsprecherkabel (2 x 2,5mm), Dichtband zum Abdichten des Woofers, Bassreflexrohre, Messmaterial, Winkel, ggf. Dämmstoffe für besseren Klang und Bezugsstoffe.
Wie groß muß der Sub im Verhältnis zu meinem Mittel-Hochton sein?
Der Subwoofer sollte im Verhältnis zum Mittel-Hochton spielen. Das bedeutet, daß sich der erzeugte Bassbereich des Subwoofers auch ins Klangbild von Mittel- und Hochton einordnet. Er sollte nicht das hörbare Frequenzspektrum dominieren.
Wieviel Schalldruck im Bassbereich will ich eigentlich erzeugen?
Geht es nur darum, in Zimmerlautstärke Musik zu hören? Oder geht es darum, Spaß zu haben? Dann wäre die Frage, wieviel Spaß? Nur ein bißchen, oder will ich die Hölle auf Erden erzeugen? Alles ist möglich.
Welche Klangeigenschaften beanspruche ich? Tiefbass oder Kickbass? Oder alles?
Möchte man Erdbeben erzeugen, z.b. im Heimkino, die aus so tiefen Frequenzen bestehen, daß man diese kaum hören, vielmehr fühlen kann, werden Spezialsubwoofer benötigt, die extrem tief hinabrechende Frequenzen reproduzieren. Das kann mit speziell abgestimmten Bandpässen bewerkstelligt werden oder mit Spezialkonstruktionen mit mehreren Woofern, die sich gegenseitig "bremsen" und Resonanzen im Tiefbasskeller ermöglichen. Oder man möchte eben kraftvolle Kickbässe, damit die Bass-Drum richtig kickt, dann kämen Bassreflex-Systeme zum Einsatz. Man kann natürlich auch ein Mittelmaß anfertigen, z.B. mit einem doppeltventilierten Bandpass oder Subwoofer mit mehreren Woofern, die rückseitig in geschlossenen Gehäusen sitzen, um darin einen sehr linearen, aber auch tiefen Frequenzgang erreichen.
Zu berücksichtigen ist allerdings, daß, je tiefer der zu erzeugende Bass ist, desto mehr Verstärkerleistung wird benötigt - ebenso, wie stärkere Woofer und Gehäuse. Es ist also einfacher, Kickbass zu erzeugen, als Tiefbass.
Warum sollte man überhaupt einen Subwoofer selber bauen?
Die einfachste Antwort wäre: weil es Spaß macht oder man sich selbst verwirklichen möchte. Oder der anspruchsvolle Hörer bekommt unter Umständen kein fertiges Gehäuse im Laden zu kaufen, welches zu den schon bestehenden 2-Wege-Boxen passt. Und wenn, dann nur Miniatursubwoofer. Außerdem ist das Thema Hifi auf ein Minimalangebot im Elektro-Fachhandel zusammengeschrumpft.
Aus welchen Materialien kann ich ein Subwoofergehäuse bauen?
Grundsätzlich können Subwoofergehäuse aus MDF (mitteldichte Faserplatten), Spanplatten, Sperrholzplatten, Tischerplatten oder sogar Steinplatten gefertigt werden. Jedes Material hat seine eigene Klangeigenschaft, weil es bestimmte Frequenzen überträgt, was freilich nicht gewollt ist. Der Lautsprecher soll möglichst unverfälscht klingen und das Gehäuse möglicht keinen Eigenklang durch Resonanzen haben, weshalb man es von innen (auch von außen) mit unterschiedlichen Materialien dämmen kann. Aus ökonomischen, akustischen und technischen Gründen empfehlen wir zum Bau von Subwoofern MDF als Boxenmaterial. Es sollte eine Dicke von 19mm haben. Größere Subwoofer können auch aus leichterem Holz gebaut werden, z.B. Tischlerplatte. Rein akustisch ist jedoch Spanplatte der beste Baustoff.
mdf-platte MDF-Platte
multiplex Multiplex
spanplatte Spanplatte
tischlerplatte Tischlerplatte
Wieviel Geld muß ich in einen Basslautsprecher investieren?
Für eine Subwooferbox mit einem Bassreflexsystem und 50 Litern Volumen, der in einem 2.1-System spielt, oder auch als Subwoofer im Auto, beginnen die Preise bei ca. 100,00 Euro. Mit Doppelmagnet und Langhubsicke können es auch mal 500,00 Euro werden. Nach oben sind wie immer keine Grenzen gesetzt.
Ist es ratsam, ein Subwoofer-Gehäuse zu dämmen?
Ja. Wird ein Bassgehäuse gedämmt, verbessert es den Klang, weil Oberwellenfrequenzen dadurch reduziert werden. Was bleibt, sind die tiefen, bassigen Frequenzen. Der Bass wird damit auch, gerade bei 2.1-Systemen, unortbar. Das menschliche Gehäuse kann nämlich nur hohe Frequenzen orten, weil diese sich geradlinig ausbreiten. Gehäuse können innen mit Noppenschaumstoff geämmt werden, oder auch mit anderen Stoffen, die eine Dämmwirkung haben. Wird der Subwoofer mit Nadelfilz bezogen, verbessert das auch das Klangbild. Man kann ein Gehäuse aber auch überdämmen. Zu viel Dämmung verschlechtert den Schalldruck. Ein gesundes Mittelmaß ist empfehlenswert.
noppenschaum Noppenschaum

Hochleistungssubwoofer
für 2 Stück 12"/30cm-Woofer

Bandpassgehäuse doppeltventiliert

hochleistungsbandpass_1.jpg

Hochleistungsbandpass

Es handelt sich um einen doppelt ventilierten Bandpass, bei dem die Bassöffnungen gleich groß sind, jedoch unterschiedlich lang. Bei meinem Nachbau hatte ich den kurzen Schacht in der kleinen Kammer nur ca. 5 cm lang gemacht, der lange Schacht in der großen Kammer war ca. 15cm lang.

Das Gehäuse überraschte mich beim Bau durch den hohen Wirkungsgrad und einen druckvollen Kickbass im Mittelfeld der Bassfrequenzen, weshalb die Box in Clubs eingesetzt werden kann. Je nach Größe können freilich auch mehrere eingesetzt werden.

Maße

Das Gehäuse ist für 30cm / 12-Zoll-Woofer konzipiert und auch nicht viel tiefer als ca. 38cm, sodass die 30er Woofer gerade so darin Platz finden. Die Bassreflexöffnungen sollten jeweils ca. 160cm Fläche haben, in der kleinen Kammer nr ca. 5cm lang sein, in de großen Kammer ca. 15cm.

hochleistungsbandpass_2.jpg

Infos zum Subwoofer-Bau

Im zweiten Bild könnt ihr in die Kiste hineinsehen. Die Rückwand wurde entfernt und die vordere Wand, in welcher nur die Bassreflexkanäle ausgeschnitten sind, habe ich etwas transparent gemacht, damit die Innereien sichtbar werden; die Platten für die Woofer sitzen V-förmig in der Kiste, so, wie auf der Visuailisierung zu sehen ist. Das erhöht den Wirkungsgrad im Kickbassbereich. Die beiden Kammern sollten volumenmäßig mindestens 1/4 zu 3/4 groß gebaut sind, wobei ich denke, in diesem Fall sogar 1/5 zu 4/5.

Unbedingt zu berücksichtigen ist, daß die Kammern absolut 100%ig dicht verklebt sein müssen. Die kleinste Öffnung, in der Luft rausbläst, bedeutet Verlust an Schalldruck. Außerdem können die goßen Wände zusätzlich stabilisiert werden, um dem Schalldruck stand zu halten.

Dämmung

Die Kammern würde ich mit weichem Noppenschaumstoff auskleiden, allerdings nicht zu stark und auch nicht so sehr in den Bereichen der Bassreflexöffnungen. Das Dämmen verbessert den Sound, indem Frequenzen aus dem Mitteltonbereich weggefiltert werden.

hochleistungsbandpass_3.jpg

Im dritten Bild könnt ihr durch die Kiste durchgucken. Rückwand und Vorderwand sind zum Zweckes des besseren Verständnisses entfernt.

Wenn ihr wissen möchtet, ob eure Woofer für diese Kiste geeignet sind, oder welche ihr kaufen müsst, damit die Kiste gut funktioniert, schreibt mir gern eine Email.

geeignet für:
- für 2.1-Systeme in größeren Räumen
- Brutal-Gaming
- Earthquake-Heimkino
- Clubs
  • wuchtiger, wirkungsstarker Bass - nicht zu tief
  • sehr hoher Wirkungsgrad
  • natürliche Frequenztrennung durch Bandpass-System
  • Hohe Pegelfestigkeit
  • große Kiste
  • hohes Gewicht

Bassreflexhorn
für 4 Stück 12"/30m-Woofer

Dieses Gehäuse hatte ich mit 4 Rockford-Fosgate Punch-Woofern (die alten, mit der verchromten Polplatte und der 7cm-Polkernborung) gebaut und in meinem Opel-Omega Limo im Kofferaum untergebracht. Es war die Hölle auf Erden. Unheimlich Druck, brutaler Wirkungsgrad.

hornsystem_4_30cm.jpg

Anwendungbereiche

Die Box ist eine Eigenkreation von mir. Sie kann sowohl im Fahrzeug, als auch im Cluster mit z.B. 2 oder 3 Stück übereinander als zentraler Subwoofer im Freien oder im Haus benutzt werden. Das Gehäuse kann auch zu Wettbewerbszwecken (dB-Drag oder dB-Cup) benutzt werden.

Funktionsweise des Gehäuses

Das geniale an der Box ist, daß sie zwei wirkungradstarke Bassreflexsysteme nutzt, die sich gegenüberstehen. Beide Seiten mit den je zwei Woofern drücken sozusagen in eine gemeinsame Kammer, in der ein brutaler Druck entsteht, der nur in Richtung der Öffnung der Kiste entweichen kann. Damit steigt der Wirkungsgrad extrem und der Schall wird in eine Richtung geleitet, ähnlich, wie bei einem Hornsystem.

Technische Hinweise.

Das Gehäuse sollte so konzipiert werden, daß jeder der vier Woofer ca. 40 - 45 Liter Volumen hat. Das Bassreflexrohr muß nicht all zu lang sein. Ich würde mit 10cm beginnen und erstmal testen. Die Höhe der Kiste (Außenmaß) würde ich mit ca. 38cm bauen.

Dämmung

Die Bassreflexkammern links und rechts würde ich mit Noppenschaumstoff auskleiden, die Druckkammer selbst allerdings nicht. Die Luftbewegung sollte dort nicht beeinträchtigt werden.

Wooferauswahl

Ihr könnt auf Grund der hohen Beanspruchung der Woofer hier keine Spielzeugwoofer einbauen. Es sollten schon Woofer mit mindestens 400 Watt RMS Belastbarkeit sein oder mehr.

Wenn Ihr Fragen zu dem Gehäuse habt, bzw. ob eure Woofer dafür geeignet sind, schreibt mir:

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